Eigentlich soll der neue Schützenpanzer der Bundeswehr bald in
einer modernen Nato-Kampftruppe zum Einsatz kommen. Doch der "Puma"
scheint eher ein neues Sorgenkind zu sein: Die Technik ist bereits
veraltet, die Aufrüstung teuer und die Zeit bis zum Einsatz knapp.
Die Fertigstellung des neuen Schützenpanzers Puma für seinen ersten Einsatz dürfte die Bundeswehr teurer zu stehen kommen als erwartet. 2023 will das Heer mit einem Gefechtsverband von über 4000 Soldaten den Kern der 10.000 Mann starken, schnellen Eingreiftruppe der Nato stellen. Geht es nach dem Willen des Heeres, soll dann auch erstmals der neue Schützenpanzer zum Einsatz kommen, auf den die Truppe seit Jahren wartet.
Die Fertigstellung des neuen Schützenpanzers Puma für seinen ersten Einsatz dürfte die Bundeswehr teurer zu stehen kommen als erwartet. 2023 will das Heer mit einem Gefechtsverband von über 4000 Soldaten den Kern der 10.000 Mann starken, schnellen Eingreiftruppe der Nato stellen. Geht es nach dem Willen des Heeres, soll dann auch erstmals der neue Schützenpanzer zum Einsatz kommen, auf den die Truppe seit Jahren wartet.






