четверг, 16 ноября 2017 г.

Большая часть немецких танков «Леопард-2» оказались непригодными к эксплуатации

Из 244 основных боевых танков «Леопард-2», которые стоят на вооружении Германии, большая часть непригодна к эксплуатации, сообщают СМИ со ссылкой на документы министерства обороны Германии.
В боевой готовности находятся только 95 танков. 89 признаны «условно вышедшими из строя» и не подлежащими ремонту в связи с отсутствием запчастей. Еще 53 танка проходят модернизацию, а семь - сертификацию, передает ТАСС.

«Леопард-2» - основной боевой танк Бундесвера, поставляется в войска с 1977 года. Сейчас немецкие вооруженные силы поступают танки в версии «Леопард-2А7+» с улучшенной защитой, «цифровой башней» и оборудованием, которое позволяет включать машины в единую автоматизированную среду. Кроме того, модернизированные танки комплектуют 120-мм пушкой производства Rheinmetall.
 Отметим, что у Германии отмечаются проблемы и с подводным флотом: после того, как в октябре немецкая подлодка U35 проекта 212А повредила лопасти винта в ходе испытаний у берегов Норвегии, ВМС страны остались без боеспособных субмарин.
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Mängel bei der BundeswehrÜber die Hälfte der „Leopard 2“-Panzer ist laut Bericht nicht einsatzbereit


Kampfpanzer Leopard
dpa/Peter Steffen Der Panzer „Leopard 2 A6“ bei einer Bundeswehrübung
Mehr als die Hälfte der Kampfpanzer „Leopard 2“ der Bundeswehr sind nicht einsatzbereit. Das geht nach Angaben der Zeitungen der Funke-Mediengruppe aus einer Übersicht des Verteidigungsministeriums hervor. Von den 244 Kampfpanzern des Typs seien lediglich 95 einsatzbereit.
53 Fahrzeuge werden demnach gerade umgerüstet, sieben stehen bei Industrie und Prüfstellen, weitere 89 seien „nutzungsbedingt ausgefallen“. Sie können nicht repariert werden, weil offenbar Ersatzteile fehlen. Wörtlich heiße es in dem Bericht, in vielen Fällen würde sich „die Nichtverfügbarkeit der benötigten Ersatzteile nachteilig“ auswirken.
„Das ist unfassbar“, kommentierte der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Wolfgang Hellmich (SPD), gegenüber den Zeitungen. Trotz aller Bekundungen der Spitze des Ministeriums lägen „tiefgreifende Mängel“ vor, die struktureller Art seien.

Frage der Verantwortung

„Wie soll die Truppe denn in Übung gehen, einsatzbereit sein, wenn ein Drittel des Bestandes schon in der Nutzung, also in Übung und Einsatz, ausfällt und nicht repariert werden kann, weil Ersatzteile fehlen und nicht beschafft werden können“, sagte Hellmich und fügte hinzu: „Es muss die Frage gestellt werden, wer die Verantwortung für dieses Desaster trägt.“
Die Soldaten seien es nicht. Sie seien darauf angewiesen, dass ihnen das nötige Material funktionstüchtig auf den Hof gestellt werde. „Es ist und bleibt eine Frage der Leitung des Verteidigungsministeriums, die für die Sicherheit unseres Landes verantwortlich ist“, betonte Hellmich demnach.

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